24 Wissenswertes und Bizarre Fakten zu Coatis

Coatis sind mittelgroße Säugetiere, die zur Familie der Waschbären gehören. Es gibt 4 Hauptarten von Coati, die in Nord-, Mittel- und Südamerika leben. Unten finden Sie 24 weitere interessante und bizarre Fakten zu Coatis.

1. Coatis haben dickes Fell, das auf der Rückseite hellbraun oder schwarz und auf der Unterseite leichter ist. Ihre Ohren und ihr Gesicht sind mit weißen Markierungen bedeckt. Ihre Geschichten haben helle und dunkle Ringe.

2. Sie können 13 bis 27 Zoll Länge erreichen und sie können bis zu 6 bis 18 Pfund wiegen. Männliche Nasenbären sind viel größer als Frauen.

3. Sie verbringen den größten Teil ihres Lebens auf dem Boden, wo sie nach Nahrung suchen, und ein bisschen Zeit auf Bäumen, wo sie schlafen, sich paaren und gebären.

4. Aufgrund ihrer flexiblen Knöchel können sie sich um 180 Grad drehen. Sie können auch zuerst vom Baum absteigen.

5. Sie haben eine langgestreckte Schnauze, kräftige Kiefer, kleine Ohren, schlanke Körper, bärige Pfoten mit nicht zurückziehbaren Krallen und einen langen buschigen Schwanz, der sie auf Bäumen balancieren lässt.

6. Sie sind tagsüber am aktivsten, was bedeutet, dass sie Tagestiere sind.

7. Sie sind Allesfresser, was bedeutet, dass sie sowohl Pflanzen als auch andere Tiere fressen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Samen, Früchten, Nüssen, Insekten, Vögeln, Eiern und kleinen Reptilien.

8. Sie haben eine empfindliche, schweineartige Schnauze, die um 60 Grad in alle Richtungen gedreht werden kann. Dadurch können sie Gegenstände auf den Boden schieben, wenn sie nach Nahrung suchen.

9. Männliche Nasenbären sind Einzelgänger, während Weibchen und ihre Nachkommen in Gruppen leben, die als "Banden" bezeichnet werden und normalerweise aus 10 bis 30 Tieren bestehen.

10. Coatis machen zwitschernde, schnaubende und grunzende Geräusche. Sie verwenden diese Geräusche, um ihre Stimmung auszudrücken und andere Mitglieder ihrer Gruppe vor Gefahren zu warnen.

11. Sie werden sehr aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen. Sie zögern nicht, ihre scharfen Zähne und langen Krallen zu verwenden, um sich und andere Mitglieder ihrer Gruppe vor potenziellen Raubtieren zu schützen.

12. Coatis sind Opfer von Jaguaren, Pumas, Raubvögeln, Schlangen und Krokodilen.

13. Ihre Paarungszeit beginnt zur gleichen Zeit wie die Regenzeit aufgrund des reichhaltigen Nahrungsangebots.

14. Weibliche Coatis sind 11 Wochen schwanger und enden meist mit 2 bis 7 Nachkommen. Das Weibchen verlässt die Gruppe, um in einem Nest, Baum oder einem Felsvorsprung zu gebären.

fünfzehn. Wenn sie 6 Wochen alt sind, schließt sich der junge Kater mit seiner Mutter der Gruppe an.

16. Weibliche Coatis erreichen die Geschlechtsreife im Alter von 2 Jahren, während männliche Coatis im Alter von 3 Jahren die Geschlechtsreife erreichen.

17. Sie überleben in der Regel 7 bis 8 Jahre in freier Wildbahn und bis zu 15 Jahre in Gefangenschaft aufgrund besserer Lebensbedingungen.

18. Bergcoatis sind tendenziell kleiner als der Durchschnitt und haben kürzere Schwänze. Sie sind sehr selten in freier Wildbahn zu sehen und leben normalerweise in tropischen Wäldern.

19. Bergcoatis ernähren sich von Insekten, Früchten und kleinen Wirbeltieren.

20. Ringschwanz-Coatis sind in der Lage, ihre langen Schwänze aufrecht zu halten, wobei die Spitzen gewellt sind. Während sie von Bäumen schwingen, können sie ihre Schwänze als fünftes Glied verwenden. Die Spitzen ihrer Schwänze krümmen sich um die Äste, um sie an prekären Orten zu unterstützen.

21. Wie andere Arten leben Ringschwanz-Coatis in Banden von bis zu 20 weiblichen Coatis und deren Nachwuchs. Erwachsene Männer leben normalerweise bis zum Beginn der Brutzeit allein.

22. Weißnasen-Coati findet man in einer Vielzahl von Waldtypen, vom Regenwald bis zu trockeneren, hoch gelegenen Wäldern.

23. Ihre silbernen Haare werden mit graubraunem Fell gemischt, um einen grauen Blick zu erzeugen. Ihre lange und flexible Schnauze hat ein weißes Band in der Nähe der Spitze.

24. Im zeitigen Frühjahr wird der dominanteste männliche Nasenbock in der Region von der weiblichen Band akzeptiert. Er paart sich dann mit jedem Weibchen in einem Baum, woraufhin sie ihn verjagen.